Gestern habe ich Donauwelle nach dem Rezept von Ente gebacken. Eigentlich aufgrund der detaillierten Beschreibung eine gelingsichere Sache, aber ich habe die Kommentare nicht alle gelesen und bedenkenlos Soja-Reis-Milch verwendet. Damit gelingt die Vanillecreme nicht so ganz (geschmacklich ist es dennoch toll). Das war nicht das erste Mal, dass ich dieses Rezept nachgebacken habe und bei meinen bisherigen Versuchen mit reiner Sojamilch gab es eine wunderbare Optik… Ich teile das Foto natürlich trotzdem mit euch 😉
Noch eine Kleinigkeit: natürlich empfiehlt es sich, dem Teig etwas Salz zuzugeben, das hat Ente beim Auflisten der Zutaten offenbar vergessen.
Vegane Donauwelle
Veröffentlicht von zreyvat am 3. März 2012
https://schmeckedeinleben.wordpress.com/2012/03/03/vegane-donauwelle/
Vorheriger Beitrag
Polentaschnitten an Falafel mit Apfel-Koriander-Tomatensauce
Polentaschnitten an Falafel mit Apfel-Koriander-Tomatensauce
Nächster Beitrag
Zwei selbstgemachte Brotaufstriche
Zwei selbstgemachte Brotaufstriche
ente
/ 3. März 2012aaalso ich verwende eigentlich auch immer soja-reis-milch und hatte damit noch keine probleme 🙂
was genau ist denn nicht gelungen? wurde der pudding nicht fest genug?
lg
ente
zreyvat
/ 5. März 2012Ja, das sieht man ansatzweise auf dem Foto. Wenn ich das Rezept bisher mit Sojamilch zubereitet habe, sah das so aus wie auf deinem Blog: Traumhafte Buttercremekonsistenz. Hier wurde der Pudding zwar einigermaßen fest, zerfloss aber beim Portionieren der Donauwelle. Hat dem Geschmack keinen Abbruch getan, danke dir für dieses großartige Rezept 🙂
Crysanthes
/ 4. März 2012Ui, tolle Idee! Komm auch auf meine „Unbedingt backen!“ – Liste!
Mir sind ja solche matschigen Kuchen immer lieber. Matsche schmeckt halt meistens einfach irgendwie gut. ;D